Beinahe hätte ich das Wichtigste vergessen ...


Am Foto bin ich übrigens NICHT zu sehen, das ist der gute Sebastian, mein Double ;-) irgendwer muss ja fotografieren, oder?

Als ob ich das vergessen könnte ... natürlich gibt es auch heute noch einen (bzw. mehrere) Freak(s) Of The Day. Die Jungs haben gestern bewiesen, dass sie das Sommer-Strandfeeling hier verinnerlicht haben und mit ihrem Singsang sprechen sie vielen Splashies wohl aus der Seele. Ich hoffe sehr, dass auch ihr eine tolle Zeit hattet und bis heute früh wieder sandfrei wart!

Liebe Grüße,

Coki

... so auch die geilste Maturareise der Welt und die größte Maturareise Europas - ja meine hochgeschätzten LeserInnen, hiermit ist es offiziell: Summer Splash 2009 ist vorrüber! Gestern war der letzte offizielle Tag und auch für mich ist die Zeit als A1 Summerboy damit vorbei. Hier noch die letzten Eindrücke aus der Türkei - angefangen mit dem Frühstück bzw. Mittagessen, dass sich die Crewmitglieder in weiser Vorraussicht des herannahenden Abends sehr kalorienreich gestaltet haben!


Anschließend machten Nina und ich uns auf den Weg zu unserer letzten A1-Tattoospiel-Mission ... klarerweise mit Unmengen an Tattoos im Gepäch. Doch schon am Weg fiel uns auf, dass der halbe Club unsere Botschaft schon ins Herz geschlossen hat:


Doch trotzdem wollten wir es noch ein letztes Mal wissen - schaffen es 10 Maturantinnen, ganze 200 Menschen mit einem A1-Logo zu tätowieren? Die Antwort: Ja, es wurden sogar mehr Tattoos platziert als geplant. Der Rekordversuch sieht von der Nähe betrachtet etwa so aus:


Manche männlichen Splashies konnten gar nicht mehr genug von der Prozedur bekommen, an dieser Stelle möchte ich mich für den Einsatz herzlich bedanken!


Als wir von unserem Ausflug zurückkehrten, musste ich mit Schrecken feststellen, dass bereits der halbe Abbau am Gelände vollzogen war. Alles wird fein säuberlich verpackt und auf die Heimreise vorbereitet.


Ein letztes Mal konnte ich unser riesiges A1-Tor noch umarmen ... dann wurde es sauber gemacht und verstaut. Wenigstens war es schöner als in jeder Hüpfburg!


Auch die A1 Mobile Rikscha wurde bereits im Lager geparkt und wartet auf ihre Abholung. Ein trister Anblick, gerne wäre ich noch einmal damit durchs Resort gekurvt!


Wie soll ich ohne Langeweile auf den Flughafentransfer warten, wenn bereits alle Playstations abgeschalten und weggestellt sind - kein SingStar mehr ...


Einzig ein Prachtstück ziert noch die Lobby des Hotels, damit darf ich aber leider auch nicht herumfahren. Der Mitsubishi Colt wird erst nach Summer Splash verlost. Ich bin gespannt, ob er weggefahren oder -geschoben wird, denn der Kilometerzähler sollte bei 0 bleiben ;-) (Nachtrag: Er wird tatsächlich weggeschoben, das nenne ich mal Motivation!)


Irgendwann haben Nina und ich uns dann realisiert, dass wirklich nichts zu machen ist - kein Spielzeug mehr vorhanden! Alles? Nein, alles bis auf das eine, unerreichbare Wasserspielzeug am Hoteldach ...


Also nahmen wir uns Zeit und bereiteten uns auf den Abend vor. Angesagt war die Abschiedparty aka. Splash Night. Dresscode: 80s - das passende Outfit besorgten wir uns in einem nahegelegenen Modegeschäft ;-)


Und was dann folgte, dürfte allen klar sein: Eine fulminante Abschiedsparty, deren Bilder ich nicht mehr in meinen Blog posten werde ... einerseits, weil jeder Interessiert dieses Ereignis selbst auf Summer Splash erleben sollte (auch wenn mein Blog realitätsnah ist, empfehle ich Allen, nach bestandener Matura selbst dabei sein) und andererseits, weil mich in wenigen Minuten der Shuttlebus zum Flughafen abholt. EIn letztes Foto habe ich vor 2 Minuten noch gemacht, der junge Mann würde Euch gerne auf Wiedersehen sagen und war so nett, auf mein Gepäck aufzupassen. Danke an den Herrn Kameramann von Partyreporter.at (dort gibt es übrigens Videozusammenfassung von allen 20 Summer Splash Tagen zum online Anschauen)!


Also, um es kurz und schmerzlos zu machen: Das ist das Ende meines Blogs, es war eine geniale Zeit, die ich mit Sicherheit nie vergessen werde und ich hoffe, dass es auch für die wichtigsten hier - die Maturanten - unvergessliche Wochen waren. Ich darf mich bei allen, die meinen Blog so treu mitverfolgt haben, verabschieden ... und wünsche den letzten Splashies noch eine gute Heimreise ... hoffentlich sieht oder hört man sich irgendwann wieder :D

Liebe Grüße,

Coki

Während meiner Traumreise zur Sony Ericsson Paradise Island haben es diese Maturanten irgendwie geschafft, in ihren mehr als knappen Outfits die Bühne zu stürmen. Für den deutlich erkennbaren Klaps am Bild gibt es von mir auch noch den Titel "Freak Of The Day". Gut gemacht Jungs, aber jetzt bitte wieder runter von der Bühne ;-)

Liebe Grüße,

Coki

Heute war es also soweit, das erste Mal begebe ich mich gemeinsam mit den MaturantInnen auf die Sony Ericsson Paradise Island, wo in exklusiver Umgebung gefeiert wird. Eine künstliche Insel mit DJ und kühlen Cocktails, so etwas gibt es wirklich nur selten.


Mit dabei ist auch das Kamerateam von VIVA, die unser Video fertigstellen werden. Gut gelaunt wie immer präsentiert sich das Duo in Höchstform!


Im kleinen Transferboot bemerkt man noch nichts von der Stimmung, die heute auf der Insel aufkommen wird. Ein guter Vergleich: Die altbekannte Ruhe vor dem Sturm!


Kurz vor dem Anlegen des Bootes beginnen die ersten Gäste, vor Vorfreude unruhig zu werden. Unsere Matrosen machen ihren Job aber gelassen - es ist gar nicht so einfach, mit so einer kleinen Nussschale bei Wellengang anzulegen.


Mit geballter Kraft versucht der Seefahrer, den wackeligen Steg ruhig zu halten, damit die Splashies unbeschadet auf die Insel kommen.


Es ist klar, wer das Boot als erster verlässt. VIVA-Kameramann Kyros bringt sich gleich von Beginn an in die richtige Filmposition.


Geschafft, wir sind oben. Es warten bereits hohle Wassermelonen voll mit einem erfrischenden Welcome-Drink ... was da wohl drin war?


Was auch immer es ist, innerhalb von kurzer Zeit ist der Cocktail in den durstigen Kehlen unserer Splashies verschwunden. Allen voran trinkt Crewmitglied Lothar in vollen Zügen, er hat heute noch einiges vor - mehr dazu später!


Auch über frische Wasser- und Honigmelonen freuen sich die MaturantInnen sehr ... ein kleiner "Welcome-Snack" tut richtig gut, denn die Sonne brennt auf die Insel herab als wäre es erst Mittag (in Wirklichkeit ist es etwa 18:00).


Der DJ ist bereits voll in seine Tätigkeit versunken und versorgt uns mit karibischen Beats.


Damit unsere Splashies nicht verdursten, arbeitet das Barpersonal in einem durch auf Vollgas! Ständig werden neue Cocktails und Longdrinks zubereitet, denn Summer Splash verspricht: 24 Stunden pro Tag Getränkeversorgung garantiert ...


Doch wenige Minuten später schließt die Bar - wie sollen wir das verstehen? Schon kurze Zeit später kommt die Antwort: Es gibt nach wie vor eine solide Getränkeversorgung, doch diese kommt für die nächsten 15 Minuten ausschließlich von Lothar, der sich mit einer Vodkaflasche auf der Bühne positioniert hat. Wie man sieht, genießt er seine autoritäre Position:


Die Splashies folgen jedem Befehl. Zuerst gilt es, sich hinzusetzen.


Dann müssen alle gleichzeitig hochspringen.


Und dann kommt die verdiente Spirituosendusche. Wer hierbei den meisten Spaß hat, kann ich nicht wirklich feststellen ... ich denke, dass sich Lothar und die zwei Splashies gleichermaßen vergnügen!


Nächster Programmpunkt: Wet-T-Shirt-Action. Lothar nutzt die günstige Gelegenheit und verpasst der Maturantin eine kalte Dusche. Ob sie damit gerechnet hat, als sie beschloss, auf der Bühne zu tanzen? Naja, selber schuld, kein Mitleid!


Die schlauen Crewmitglieder haben sich rechtzeitig in Sicherheit gebracht, sie werden nicht vom Wasser erwischt. Sie tanzen am höchsten Punkt, auf den Boxentürmen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die ständige Vibration unter den Füßen angenehm ist.


Nur zur Info: Vorher hat das noch ganz anders ausgesehen, diese Motivation hat sich bei der Crew erst vor kurzer Zeit entwickelt!


Als die Sonne langsam untergeht, beenden die Kameramänner die letzten Aufnahmen und fahren mit einem Beiboot noch einmal um die Insel für eine Rundumaufnahme. Anschließend verlassen sie die Party. Schade, ihr habt beim Filmen echt cool ausgeschaut!


Je später es wird, umso mehr verfallen die Splashies in die altbekannte Partylaune. Hier genießt jemand den dröhnenden Klang der Bassboxen ;-)


Einige Minuten später ist die allgemeine Laune so gut, dass sich unser Barkeeper nicht einmal mehr selbst fortbewegen muss ... er lässt sich einfach zur Bar tragen!


Zugegeben, dass die Maturanten das Boot steuern, wird niemals vorkommen, aber träumen ist erlaubt und dieser jungen Dame macht ihr Job sichtlich Spaß :D wie im Flugzeug, wo auch jeder einmal das Cockpit sehen will.


Um 21:00 wird es Zeit, die Heimreise anzubrechen. Schiff und Insel kann ich noch ein letztes Mal bewundern, dann geht es wieder auf in Richtung Küste, wo der Rest des Abends natürlich noch vor uns liegt. Hey, das geht ab ... wir feiern die ganze Nacht, die ganze Nacht!


In diesem Sinne wünsche ich allen Inselbewohnern inklusive meiner selbst noch eine schöne, ausgelassene Partynacht, die sich sicher noch bis in den nächsten Morgen ausdehnen wird. Wir hören uns wie gewohnt bald wieder!

Liebe Grüße,

Coki

Eigentlich ist er ein Künstler, aber da er nach 3 Tagen bereits bei der gesamten Crew inklusive Kurier-Redaktion und durch seinen Auftritt auf der Sony Ericsson Base ab heute Abend bei fast allen Splashies bekannt ist: Ich präsentiere eine Vorab-Preview des ultimativen Beatbox-Champion, der mich auf der Red Bull Cruise Missile von seinen Künsten überzeugt hat. Weiter so!

Liebe Grüße,

Coki

Nach dem anstrengenden Casting-Tag geht es heute ins Finale. Alle Personen, die von Graf Waldschütz oder Klaus angesprochen wurden, haben sich in der Hotellobby versammelt, um sich die wohlverdienten Tickets für die Red Bull Cruise Missile abzuholen.


Waldi bereitet sich seelisch auf seinen Job als Modelscout vor und demonstriert mir die passende Gewinnerpose.


Gesagt, getan, es geht ans Verteilen. Weil die Auserwählten nicht allzu viele Freunde mitgebracht haben, kann Klaus jedem ein Ticket in die Hand drücken. Doch natürlich freut er sich umso mehr, wenn die Leute wie vereinbart mit flashigen Acessoires gekommen sind!


Während so mancher Splashie heute im Resort bleiben muss und seine Schifffahrt auf einen der nächsten Tage verschiebt, machen sich andere jetzt auf den Weg zur Ablegestelle. Wie man sieht, kann man seinen Nachmittag aber auch ohne Ticket für das Schiff gemütlich zubringen. Da kommt ja fast schon Eifersucht in mir auf!


Aber wozu eifersüchtig sein, wenn mein Programm auch ein echtes Highlight darstellt. Vom Videodreh selbst kann und will ich nicht zu viel verraten, ein einziges Bild der Szenerie muss reichen! Wer interessiert ist, kann sich das Video als Bonus auf der nächstjährigen Summer Splash Promotion-DVD ansehen ...


Wieder zurück am Festland heißt es erstmal, ESSEN FASSEN! Ich hatte das Glück mit einem Beiboot an Land gebracht zu werden und komme so rechtzeitig zum Abendessen im Hotel. Jetzt möchte ich Euch erstmals das Speiseangebot im Resort präsentieren (bzw. zumindest einen kleinen Einblick in die unzähligen Köstlichkeiten, die hier täglich frisch zubereitet werden).

1) Die Wraps


2) Das Döner


3) Der Strudel


4) Die Pizza


5) Die Töpfe voller Köstlichkeiten - werden ständig neu befüllt


6) Die Salatbar - 360-Grad-Ansicht leider unmöglich :D


7) Der Dessert-Tisch


8) Freche Früchte


Und jetzt kommen wir zu meinem persönlichen Favoriten, immer vor meiner Nase zubereitet und einfach nur köstlich:

9) Der Cesars Salad


Eine erfrischende Köstlichkeit, die beim bloßen Anschauen schon Hunger erzeugt:


Am Abend geht es direkt weiter mit einem ganz feinen Programmpunkt, der sich wie erwartet äußerst unterhaltsam gestaltet - die Rede ist von "Splashies VS. Mates" ... in mehreren Disziplinen wie zum Beispiel Becherstapeln, Liegestütze, An-Der-Stange-Hängen usw. treten Crewmitglieder gegen Maturanten an.


Wie man sieht, haben die Maturanten das Liegestützte-Duell gewonnen. Auch beim An-Der-Stange-Hängen ziehen unsere Mates den Kürzeren:


Wenigstens der Ausgleich wird nachher noch geschafft.


Aber leider kommt es, wie es kommen musste: Mit einen 3:2 Sieg gewinnen die Splashies gegen unsere Crew ... ein Bild von der Niederlage habe ich bewusst nicht gemacht! Für mich gings aus Trauergründen einfach weiter ins Volksbank Partyschloss, wo mich DJ Rudy MC mit seinen DJ-Künsten wieder aufbauen konnte!


Und wie es sich gehört, feierten auch die Splashies ihren Sieg bis in die frühen Morgenstunden ... gut so, Ihr habt es Euch auch verdient.


Auch das richtige Partyequipment ist dabei ... wie bereits bei meinem 2-wöchigen Testblog begegnet mir schon wieder der klassische Trichter. Ich verstehe zwar bis heute den Reiz hinter diesem Utensil nicht, aber jedem das Seine!


Bevor ich meinen Abend abschließen konnte, wurde ich noch Zeuge einer gemeinen Verletzung, die sich ein Mitglied der Crew zugefügt hat. Obwohl es sicher schmerzhaft war, hier die lustige Hintergrundinformation: Es geschah mit demselben Gummihaken, der gestern unsere Freaks Of The Day miteinander verknüpfte ... leider ist das Ergebnis in diesem Fall nicht so schön anzusehen!


Das Bild soll mir eine Lehre sein: Man soll aufhören, wenn's am Schönsten ist. In diesem Sinne verabschiede ich mich für einen weiteren Tag bei meinen treuen Lesern, morgen hören wir uns wieder!

Liebe Grüße,

Coki